Mach bei uns mit und verwirkliche deine Ideen für Karlsruhe!
Chris Spatschek ist Kommunikationsdesigner und Wissenschaftskommunikator aus Karlsruhe. Als Gestalter, Maker und Vermittler schafft er interaktive Projekte und Workshops, die als Schnittstellen zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft wirken. Dabei treffen oft Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen aufeinander, um gemeinsam neue Perspektiven auf relevante wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen zu erkunden. Chris spricht über die Themen visuelle (Wissens-)kommunikation, Datenvisualisierung, Biohacking und künstliche Intelligenzen. In seiner Freizeit engagiert er sich in verschiedenen Vereinen und ist oft in seinem exotischen Garten anzutreffen.
Adrian kam im Jahr 2008 zum Studium nach Karlsruhe und ist heute promovierter Umweltingenieur. Die globale Umwelt- und Klimakrise hält er für die größte Bedrohung für Gesellschaft und Kultur und er fragt sich, wie viel Zeit für einen sanften Übergang in eine umweltgerechte Zukunft noch bleibt. Um den ökologischen Wandel zu gestalten sind Kulturschaffende daher mehrfach gefordert Diskussionen anzuregen, Zusammenhalt zu fördern und den neuen Lebenswert der nachhaltigen Stadt sichtbar zu machen.
Kultur für alle zugänglich machen, mit dem Ziel eine lebendige und partizipative Gesellschaft zu gestalten, ist Silke ein persönliches Anliegen! Die Wissenschaftskommunikatorin ist für das Studium nach Karlsruhe gezogen und geblieben. Sie findet, dass Kultur und Wissenschaft eine exklusive Blase bilden. Um Exklusivität zu brechen, braucht es den Mut, die Dinge aus einem anderem Blickwinkel zu betrachten und aufeinander zuzugehen. In die Anstoß e.V. sieht sie die Möglichkeit diesem Ziel ein Stück näher zu kommen.
Andreas Hölldorfer studiert Elektro- und Informationstechnik am Karlsruher Institut für Technologie. Vor dem Studium hat er eine Lehre zum Mechatroniker absolviert. Andreas bezeichnet sich selbst als Maker. Alles was mit bauen, basteln, grob gesagt alles Handwerk sowie Elektronik, Programmierung und 3D-Druck ist sein Gebiet. Die Anstoß e.V. bietet die Chance interdisziplinär zu arbeiten, sowie neue Konzepte zu erarbeiten und erproben.
Auch nach dem Studium noch immer in Karlsruhe geblieben, aber die Frage, was in Karlsruhe passieren muss, damit diese Stadt ihn auch in Zukunft hier hält, anstatt ihn nach Berlin zu schicken, stellt sich immer wieder. Indem er bei vielen Anstoß-Veranstaltungen mitorganisiert, soll sich diese Frage mal irgendwann beantworten.
Nach einem Studium der Wirtschaftspädagogik (B.Sc.) in Mannheim kam sie als Quereinsteigerin an der Pädagogischen Hochschule nach Karlsruhe. Dort studiert sie derzeit Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen. Soziales Engagement verschiedener Art spielt für sie schon immer eine wichtige Rolle und so ist sie froh, sich bei die Anstoß einbringen zu können.
Sie interessiert sich besonders für Veranstaltungen, die im öffentlichen Raum stattfinden. Ihr Ziel ist es auch die Menschen anzusprechen, die der Kunstszene weniger nahe stehen.
Ist begeisterter Konsument der lokalen Kunst- und Kulturszene und immer daran interessiert Neues zu entdecken. Daher investiert er auch gerne seine Zeit und Energie darin (lokalen) Subkulturen eine Plattform zu bieten und Kulturveranstaltungen jeglicher Größe und Art zu organisieren. Insbesondere wenn derartige Bespielungen mit der Neuentdeckung und Umnutzung interessanter Räume einhergehen.
studiert Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung mit Schwerpunkt 3D/Video/interaktive Installation. Für sie ist die Kunst eine Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und aktuellen Themen auseinanderzusetzen. In ihrer Arbeit verbindet sie verschiedene Medien und Themenfelder, soziale und ökologische Herausforderungen liegen ihr dabei am Herzen. Die Anstoß bietet ihr die Möglichkeit, hierzu aktiv zu werden und mit Leuten aus unterschiedlichsten Bereichen in Kontakt zu treten. Vernetzung und kultureller Austausch sind für sie ein wichtiger Schritt in Richtung einer sozialeren, nachhaltigeren Gesellschaft.
Studierte Architektur in Weimar, Dublin und Delft und ist nach einigen Stationen im In- und Ausland in ihre Geburtsstadt Karlsruhe zurückgekehrt. Als Stadtplanerin bei der Stadt und begeisterte „Anstoßerin“ übersetzt sie immer wieder gerne zwischen Verwaltung und freier Kulturszene.
Ob bottom-up, top-down, inside-out oder outside-in - am liebsten setzt sie partizipative Formate in unterschätzten Stadträumen um, für kreative Zukunftsvisionen und echte Möglichkeits(t)räume.
Norina findet Vernetzungen gut, vor Allem wenn sie im echten Leben stattfinden. Deshalb gründete sie 2014 mit weiteren AkteurInnen den Verein „die Anstoß e.V.“. Sie studierte Kunstwissenschaft, Medientheorie und Ausstellungsdesign an der HfG Karlsruhe und ist als selbstständige Kuratorin, Ideen-Entwicklerin und Kulturmanagerin tätig. Gemeinsam mit Lisa Kuon gründete sie den fiktiven Weltkonzern Artymaniac(.com). Unter dem Namen ato.black entwickelt sie einen neuen Kosmos der Künste für die Welt von morgen (www.ato.black).
Außerdem dabei:
Max Ries, Philipp Lindmayer, Michael Kröck, Paula Schacke, Mik Gremmelsbacher, Marie Johanna Trautmann, Alex Wokurek, Caroline Seiberlich, Jia Liu, Birte Gruß
Unterstützer*innen, Freund*innen und ehemalige Aktive:
Fabian Reichle, Rabea Rahmig, Benedikt Stoll, Meike Wittenberg, Sarai Duke, Lukas Marstaller, Oli Boualam, Max M., Mona Leidig, Kathi Ortner, Max Zickenheimer, Damir Hadzimehmedovic, Janosch Weber, Stefan Mutschke, Jessica Flaig, Marina Riess, Lorena Castro, Jörn Weigelt, Fotios K., Susanne Kubisch, Leonie Mühlen, Gawan Berentelg, Lisa Kuon, Emma-Lilo Keller, Jonathan Angeli, Klara Eckstein, Claud Teich, Lara Thürnau, Laura Richter, Max Schubert, Johannes Fleck, Malte Pawelczyk, Christian Hennig, Lousia Banhardt